Gate ~ FMCU ~ Inbetriebnahme

Vorbereitung

Die Inbetriebnahme des Galaxy Gate wird durch Bereitstellung eines Image gestartet. Die Netzwerkkonfiguration wird mit einer statischen IP-Adresse vorbereitet. Die externe Kamera XOVIS ist außerdem mit einer statischen IP-Adresse ausgestattet. Es wird empfohlen, als Webbrowser Google Chrome zu nutzen.

Device IP address
Odroid IP 192.168.1.100
Xovis IP 192.168.1.168

Diese initialen Parameter sind Bestandteil des Image. Alle weiteren Schritte basieren auf diese Konfiguration der IP-Adressen.

Maxcrc MediaWiki:Icon-info.png
Hinweis
Die Netzwerkkonfigurationsparameter müssen überprüft werden, bevor die Hardware an den Kunden geliefert wird, um sicherzustellen, dass die Zutrittskontrolle ordnungsgemäß funktioniert. Darüber hinaus hängen die RFID-Leserkomponenten von den Kundenanforderungen ab. Die korrekte Konfiguration der Facility Management Control Unit (FMCU) ist für die erfolgreiche Implementierung beim Kunden unerlässlich.

Das Image wird in Form einer Datei von maxcrc über eine angegebene Download-URL bereitgestellt. maxcrc aktualisiert das Image im Falle von Softwareänderungen wie Fehlerbehebungen oder der Unterstützung neuer Hardwarekomponenten. Im Vorfeld muss immer geprüft werden, ob das aktuelle Image im Downloadbereich existiert.

Image Link
FMCU 2.0.2.2
WEAC 30.48
WENI 0.0.1
Diamex 2.0.1

Diese Datei wird nun mit dem Archivtool 7zip extrahiert und mit einem Software-Tool auf die eMMC-Karte kopiert. Dieser Vorgang kann mit jedem Windows-Computer ausgeführt werden, auf dem ein Kartenleser mit einem Micro-SD-Steckplatz verfügbar ist.
Mit dem Tool „Win32DiskImager“ wird nun das Image auf die SD-Karte übertragen. Das Tool kann hier heruntergeladen werden:

DiskImager_ODROID


Hilfsmittel zum Übertagen der Image-Datei auf die eMMC-Karte
MicroSD Cover.png
MicroSD Cover
image SD card cover.png
Adapter mit eMMC-Karte
image SD card Leser.png
Kartenleser




Nach dem Starten des Programms wählen Sie die zuvor extrahierte Bilddatei aus. Der Gerätebuchstabe ist das Laufwerk, das der SD-Karte auf dem PC zugewiesen ist. Stellen Sie sicher, dass der eMMC Adapter und die eMMC-Karte ordnungsgemäß eingesteckt sind, bevor Sie auf die Schaltfläche klicken. Sie müssen den Schreibvorgang bestätigen, bevor der Prozess beginnt. Nach dem Schreiben müssen Sie auf die Schaltfläche „Überprüfen“ klicken, um sicherzustellen, dass die geschriebenen Daten fehlerfrei auf die eMMC-Karte übertragen wurden.

Maxcrc MediaWiki:Icon-info.png
Hinweis
Wenn man einen USB 3.0 Anschluss verwendet, erzielt man die beste Übertragungsgeschwindigkeit.



Benutzeroberfläche Image Tool
image tool dialog.png
Imagetool Dialog
image tool confirmation dialog.png
Bestätigung Schreibvorgang
image ODROID SD card cover.png
ODROID Ansicht Kartensteckplatz



Der letzte Schritt besteht darin, die vorbereitete eMMC-Karte in den Einplatinencomputer ODROID einzulegen.


Entfernen Sie den Schutzfilm des doppelseitigen Klebebandes:


eMMC-Karte


Richten Sie das eMMC Modul und den eMMC-Anschluss auf der ODROID-C2-Platine bündig aus, wobei das weiße Rechteck auf der Platine als Richtlinie dient.

Drücken Sie die eMMC langsam ein, bis die Karte hörbar einrastet.


USB-Anschlussbelegung ODROID

USB-ODROID.png

In der nachfolgenden Darstellung ist die Anschlussbelegung des Einplatinencomputers aufgeführt.

Anschluss Beschreibung
USB1
USB2 RS232-Adapter für DUOmetrics
USB3 LED-Controller für LED-Matrix und LED-Lichtband
USB4 USB-RS485 nano Adapter für WEAC-Board

Jetzt wird der Einplatinencomputer mit einem Computer über ein Netzwerkkabel verbunden. Nach dem Einschalten der Spannungsversorgung der Zutrittskontrolle kann mit einem Internet-Browser (z.B. Chrome) die Konfiguration fortsetzen.

Technische Information

Konfiguration

In der URL-Leiste des Browsers wird die IP-Adresse http://192.168.1.100 eingegeben. Es erscheint folgendes Anmeldefenster

Anmeldung FMCU.png


Folgende Anmeldeinformationen sind hinterlegt:

Benutzename Passwort
wanzl wanzlfmcu!

Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint diese Ansicht.

fmcu dashboard view.png


In dieser Darstellung kann man bereits unterschiedliche Informationen ablesen und Zustände der Zutrittskontrolle ermitteln. Die linke visuelle Darstellung der Zutrittskontrolle beschreibt den aktuellen Zustand. Wenn die Bügelbeleuchtung nicht rot blinkt ist der Zustand normal und die Verbindung zwischen FMCU und WEAC wurde erfolgreich aufgebaut. Die beiden LED-Anzeigen der horizontalen Darstellung von Einheit 1 bzw. Einheit 2 signalisieren ebenfalls visuell den Verbindungszustand. In Klammern wird die aktuelle Version der WEAC-Firmware angezeigt.


Status der Erreichbarkeit der WEAC Einheiten
Gate Status ok.png
WEAC Einheit verfügbar
Gate Status wrong.png
WEAC Einheit nicht verfügbar


Im Fehlerfall muss man die Adresse des USB-Zugangs prüfen. Auf der Systemseite der Anwendung (http://192.168.1.100/system) werden alle verwendeten USB-Anschlüsse angezeigt.

image system page.png

In diesem Beispiel sind drei Komponenten angeschlossen.

Die Verbindung zu WEAC wird immer mit den Anschlüssen USB0 bzw. USB1 abgebildet. Die aktuellen Einstellungen kann man prüfen, indem man sich die Konfiguration des Gate anschaut (http://192.168.1.100/configuration#) In den im Bild dargestellten Schritten kommt man zum Konfigurationsdialog.


configuration gate.png


Gate Modbus.png

Die Einstellung der Adresse des USB-Anschlusses zum WEAC Board befindet sich weiter unten auf diesem Dialog. Bei der Slave FMCU wird bei Gate "Simulator" eingestellt.

Gate Port.png

Bei Verwendung einer Slave FMCU wird über die Menüführung (http://192.168.1.100/configuration#) die IP-Adresse eingestellt.

configuration slave fmcu.png


slave fmcu.png


Weiterhin muss in der Whiteliste unter "Authentication und verlinkte Gates" die IP-Adresse eingetragen werden. Beim Master muss die IP-Adresse des Slave eingetragen werden, beim Slave muss die IP-Adresse des Masters eingetragen werden.

whitelist.png

Master-FMCU: 192.168.1.101, Slave-FMCU: 192.168.1.100 Bei Verwendung der Lichtleiste ist ebenfalls darauf zu achten, dass alle drei Sensoren aktiviert sind.

Gate Lichtleiste Sensoren.png

Die Parameter der Lichtleiste werden über die Menüführung (http://192.168.1.100/configuration#) durchgeführt. Beim Slave muss der Eintrag für die IP-Adresse gelöscht werden.

configuration lightbar.png


Die hier aufgeführten Werte können als Standard übernommen werden. Bevor die Lichtleiste verwendet werden kann, muss ein Selbstabgleich durchgeführt werden. Nachfolgende werden diese Schritte erläutert.


1.    Es liegt keine Versorgungsspannung am Lichtleisencontroller an.  Das Gerät ist ausgeschaltet.

2.    Überwachungsbereich ist frei.

3.    DIP3 auf ON (Auswertung auf LVX Platine)

4.    Gerät einschalten.

LED DUOMetrics.png

5.    LEDs kontrollieren:

Die grüne LED D soll leuchten. (Auswertung auf LVX Platine)  

Kein Blinken oder Leuchten der roten Fehler-LEDs.

6.    DIP3 im Betrieb wieder auf OFF.

=> Das Gerät speichert die Werte im EEPROM und geht in den Normalbetrieb. Falls Sie die Einstellung nicht speichern wollen: Versorgung abschalten, solange der DIP3 auf ON ist.


Hinweis:

Wird das Gerät während des Speicherns der Bezugswerte ausgeschaltet (bevor LED “B“ blinkt), kann dies zu unbeabsichtigten Ausblendungen führen.


LED Zustände beim Selbstabgleich

LED D LED E LED Rx,Tx Bemerkung
Selbstabgleich ok.png


An

Aus

Aus

Selbstabgleich o.k.



Aus



An



Aus

Kann akzeptiert werden Mögliche Ursachen:

•      Zu großer Abstand zwischen Sender und

Empfänger

=> Abstand reduzieren; Senderleisten mit Option „erhöhte Senderleistung“ verwenden.

•      Einzelne Strahlen abgedeckt oder verschmutzt.

•      Unterschied der Helligkeit des stärksten und schwächsten Strahles ist zu groß.

Selbstabgleich Warnung.png
An oder blinken Selbstabgleich fehlgeschlagen!

Einzelne Strahlen werden als defekt erkannt.

Es ist nur ein Notbetrieb möglich!

Nachdem alle Einstellungen geprüft und gegebenenfalls angepasst worden sind, kann man auf der Dashboardseite unterschiedliche Aktionen durchführen.

image action buttons.png

Je nach Aktion werden die nachfolgenden Zustände grafisch in der Ansicht (http://192.168.1.100/dashboard) dargestellt.

Zustand normal, Service Eingang, Service, Ausgang, Sperre Eingang, Sperre Ausgang, Sperre beide Richtungen (von links nach rechts)
normal.png
normal
service eingang.png
Service Eingang
service ausgang.png
Service Ausgang
sperre eingang.png
Sperre Eingang
sperre ausgang.png
Sperre Ausgang
sperre total.png
Sperre beide Richtungen


Deaktivierung Brandmeldeanlage E10

Im Menü "Gate Signale" wählt man den Eintrag "Firealarm" aus.

configuration firealarm.png

Im weiteren Dialog kann man dann den Alarm deaktivieren.

configuration firealarm 01.png


Nachdem man die Änderung gespeichert hat, muss die Anwendung neu gestartet werden, Dies erfolgt über den Button "Anwendung neu starten" oben rechts auf der Seite http://192.168.1.100/configuration#.

Prüfung Lichtleiste

Die Lichtleiste des Herstellers Duometrics muss zunächst mit dem richtigen Modus kalibriert werden. Die Details können der Anleitung der Hardware entnommen werden. Nach Abschluss der Kalibrierung muss das Anschlussboard diese Einstellungen aufweisen. Die nachfolgenden Einstellungen werden nur beim Master vorgenommen.

DuoMetrics Settings.jpg

Die korrekte Konfiguration der Lichtleiste kann auf der Statusseite (http://192.168.1.100/status) der Anwendung geprüft werden.

image status lightbar.png

Wenn ein Fehler in der Kommunikation auftritt, wird dieser Fehler hier entsprechend angezeigt.

Gate Lichtleiste Status erroe.png

Funktionstest Lichtleiste

Das Gate wird in den Modus "Service Entry" gesetzt. Wenn jemand durch das Gate läuft, werden die durchbrochenen Sensoren nachfolgend in rot am Dashboard angezeigt. Man kann somit die Aktivität der Lichtleiste visuell prüfen. Im rechten Teil der Darstellung werden die betroffenen Signale in einer anderen Farbe angezeigt.


Dashboard Ansicht Lichtleiste aktiv
lightbar check 0.png
Lichtleiste Durchgang gestartet
lightbar check 1.png
Lichtleiste Durchgang beendet





Prüfung Lichtband

Das Lichtband wird mit der Komponente Diamex gesteuert. Den Status der Erreichbarkeit dieser Komponente kann man auf der Seite (http://192.168.1.100/update) dargestellt.

Gate Diamex update.png

Dieser Status wird nur nach Konfiguration des Lichtbandes für Master und Slave korrekt dargestellt.

Man muss die aktuellen Motive für die Lichtsteuerung auf das Modul laden. Die Datei befindet sich in der Tabelle der Downloadlinks weiter oben in diesem Dokument.

Der Status der Komponente kann wie bei allen anderen Komponenten auf der Statusseite (http://192.168.1.100/status) geprüft werden.

Gate Diamex Check.png

Es gilt zu beachten das es zwei Komponenten für die Lichtbandsteuerung gibt. Für jeden Rahmen sind unterschiedliche Konfigurationsparameter zu berücksichtigen. Es werden grundsätzlich Master und Slave definiert.

configuration ledplayer.png
Maxcrc MediaWiki:Icon-info.png
Hinweis
Bei der Konfiguration der Adresse für die Komponente Diamex gilt es zu beachten, dass dort andere Angaben für die USB-Schnittstelle vorzunehmen sind. Es wird hier die Zeichenkette /dev/ttyACM0 eingegeben.

Hier werden je nach Setzen der rot markierten Checkboxen die LED-Matrix oder LED-Ribbon (Lichtband) aktiviert oder deaktiviert.

configuration ledplayer master.png


Das Lichtband muss auf beiden Rahmenhälften ein synchrones Verhalten aufweisen. Darum wird auf der Masterseite die Kommunikation mit der Slaveseite eingestellt.

Darstellung Master FMCU (http://192.168.1.101/api)

configuration ledplayer slave .png

Funktionstests

Einrichten der Anlage beim Kunden

Beim Aufbau der Anlage im Kundennetzwerk muss zunächst die Netzwerkkonfiguration angepasst werden. Dazu meldet man sich mit wie bereits bei der Inbetriebnahme über den Web-Browser mit den hinterlegten Anmeldeinformationen an, nachdem der Computer über das Netzwerk mit der Zutrittskontrolle verbunden worden ist.

Jetzt wechselt man auf die Seite System (http://192.168.1.100/system) und wählt dort den Reiter Netzwerk aus.

image gate network1.png

Hier trägt man die vom Kunden bereitgestellten Netzwerk-Informationen für IP-Adresse, Netzmaske, Gateway und DNS-Server ein, klickt auf Speichern und startet das System (System neu starten) neu. Danach wird das Netzwerkkabel des Kundennetzwerkes mit der Anlage verbunden und die weiteren Einstellungen können mit jedem PC im Kundennetzwerk fortgesetzt werden.

Softwarebausteine

Die Benutzeroberfläche unterstützt die Konfiguration der Zutrittskontrolle durch standardisierte Abläufe, die in Form so genannter Softwarebausteine zusammengefasst werden. Die einzelnen Einstellungsmöglichkeiten werden nachfolgend aufgeführt. Die verschiedenen Einstellungen werden in Kategorien gebündelt und orientieren sich an ähnlichen Bewegungsabläufen.

Dauerfrei

configuration exitfree.png


Im Bearbeitungsmodus werden beide rot markierten Listeneinträge für die Funktion Dauerfrei in Ausgangsrichtung wir folg angepasst.

configuration exitfree signal.png


Nachdem diese Einstellung abgeschlossen worden ist, muss man die Anwendung neu starten.

configuration exitfree restart.png


Danach ist der Ausgang im Modus "Dauerfrei" aktiviert.

Funktion Beschreibung Standard
Tailgating Eingang Die Zutrittskontrolle ist für den Einzeldurchgang konfiguriert. Die Prüfung des Durchgangs erfolgt durch Präsentieren des Tickets am Kartenleser. Wenn nach dem Durchgang einer erfolgreichen Prüfung eine zweite Person ohne Prüfung den Durchgang nutzt, wird ein Alarm mit visuellem und akustischem Alarm ausgelöst. Die Zutrittskontrolle kann entweder wie folgt reagieren. Es wird sofort der Schließvorgang gestartet ohne Berücksichtigung von Personen im Schwenkbereich. Der Schließvorgang startet nur dann, wenn sich keine Person im Schwenkbereich befindet.

Folgende Optionen ergeben sich daraus:

- kein Alarm

- Alarm

- Alarm und Schließen nach Verlassen des Schwenkbereich

- Alarm und sofort Schließen

kein Alarm
Tailgating Ausgang Die Beschreibung ist analog der Funktion "Tailgating Eingang" kein Alarm
Lichtleiste wird zum Erkennen des Tailgating verwendet Wenn dieser Schalter aktiviert ist, wird die Lichtleiste für die Personenerkennung verwendet. aktiviert
Deckensensor wird zum Erkennen des Tailgating verwendet Wenn dieser Schalter aktiviert ist, wird der Deckensensor für die Personenerkennung verwendet. nicht aktiviert
Tailgating in dem ganzen Durchgang erkennen Diese Funktion kann nur bei Verwendung des Deckensensors genutzt werden. Die Fläche vor dem Glasbügel ist in zwei Zonen eingeteilt. Es gibt eine "Outerzone" und eine "Innerzone". Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die 2. Person bereits in der "Outerzone" erkannt. Der Alarm kann also zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen. nicht aktiviert
Gegenlauf Bei Verwendung der Lichtleiste erfolgt die Identifizierung mit dem Eintritt in den Rahmen. Bei Verwendung der Kamera kann dieser Effekt bereits vor Eintritt des Rahmens entdeckt werden. Es sind folgende Optionen möglich:

- kein Alarm

- Alarm

- Alarm und Schließen nach Verlassen des Schwenkbereich

- Alarm und sofort Schließen

kein Alarm
Lichtleiste wird zum Erkennen des Gegenlauf verwendet Wenn dieser Schalter aktiviert ist, wird die Lichtleiste als Sensor verwendet. aktiviert
Deckensensor wird zum Erkennen des Gegenlauf verwendet Wenn dieser Schalter aktiviert ist, wird der Deckensensor als Sensor verwendet. nicht aktiviert
Gegenlauf in dem ganzen Durchgang erkennen Diese Funktion kann nur bei Verwendung des Deckensensors genutzt werden. Die Fläche vor dem Glasbügel ist in zwei Zonen eingeteilt. Es gibt eine "Outerzone" und eine "Innerzone". Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird die 2. Person bereits in der "Outerzone" erkannt. Der Alarm kann also zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen. nicht aktiviert

Audiodateien

Die Zuordnung der MP3-Datei-Namen zur Verwendung kann der folgenden Tabelle entnommen werden:

Name Funktion
MP3_1.mp3 Beep nachdem ein Barcode gelesen worden ist
MP3_2.mp3 Bitte gehen Sie durch das Gate
MP3_3.mp3 Zufälliger Treffer
MP3_4.mp3 Alarm
MP3_5.mp3 Den Leserbereich bitte einzeln betreten
MP3_6.mp3 Bitte verlassen Sie den Leserbereich
MP3_7.mp3 Notauf

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